[Songtext zu „Dächer der Welt“]
[Intro: Frauenstimme]
Ah, ah, ah, yeah-yeah
Ah, ah, yeah, yeah-yeah
[Part 1: Metrickz]
Wir sind jeden Morgen niedergeschlagen von dem peitschendem Wind
Umgeben von Sorgen, bevor die Reise beginnt
Zwischen irgendwelchen Ding'n, die uns von Anfang an zu hektisch war'n
Reden wir uns ein, dass dieser ganze Plan dem Ende naht
Obwohl ich weiß, ich muss hier gleich schon wieder weg, um sieben
Will ich nur zurück zu dir und schnell unter die Decke kriechen
Viel zu müde, heute führ'n diese Wege
In das Büro, ich wollte damals große Bühnen betreten
Und ja, ich denke jeden Tag daran, gelenkt von diesem Tatendrang
Will ich hier weg, weil ich so langsam nicht mehr warten kann
Wir driften ab und wir geh'n heute nicht mehr penn'n
Bis sich die Sonne durch die Wolkendecke brennt
[Hook: Metrickz, Metrickz & Frauenstimme]
Jedes Mal, wenn ich merke, dass 'ne Fessel mich hält
Will ich nur noch mit dir weg, über die Dächer der Welt
Dann sind die Tage viel zu kurz und manche Nächte so grell
Bis all die Sorgen einfach so auf dieser Strecke zerschell'n
Jedes Mal, wenn ich merke, dass 'ne Fessel mich hält
Will ich nur noch mit dir weg, über die Dächer der Welt
Dann sind die Tage viel zu kurz und manche Nächte so grell
Bis all die Sorgen einfach so auf dieser Strecke zerschell'n
[Part 2: Metrickz]
Ich glaub', wir sind schon wieder wach und träumen, ohne zu schlafen
Denn unsre Pläne geh'n verloren in zig Millionen von Farben
Und wir begeh'n die größten Fehler, Mann, wir lenken uns ab
Und leeren sämtliche Gläser bis zu dem Ende der Nacht
Die beste Gang dieser Stadt machte das ganze perfekt
Doch diese Hand voller Freunde zog dann so langsam hier weg
Ich will zurück, etwas vergeigen und die Pleite diesmal ausbaden
Die ganzen Rauchschwaden ein- und wieder ausatmen
Danach den Halt verlier'n, streiten und vertragen
So viel reden, bis wir merken, dass wir eigentlich nix sagen
Und ich glaub', wir hab'n nur Angst vor diesen ganzen Katastrophen
Das ist kein Donner, Mann, wir tanzen nur hier oben
[Hook: Metrickz, Metrickz & Frauenstimme]
Jedes Mal, wenn ich merke, dass 'ne Fessel mich hält
Will ich nur noch mit dir weg, über die Dächer der Welt
Dann sind die Tage viel zu kurz und manche Nächte so grell
Bis all die Sorgen einfach so auf dieser Strecke zerschell'n
Jedes Mal, wenn ich merke, dass 'ne Fessel mich hält
Will ich nur noch mit dir weg, über die Dächer der Welt
Dann sind die Tage viel zu kurz und manche Nächte so grell
Bis all die Sorgen einfach so auf dieser Strecke zerschell'n
[Outro: Frauenstimme]
(Zerschell'n, zerschell'n, zerschell'n)
(Zerschell'n, zerschell'n, zerschell'n)
(Zerschell'n, zerschell'n, zerschell'n)
(Zerschell'n, zerschell'n, zerschell'n)