Die Fantastischen Vier
Mein Schwert
[Strophe I:]
Ich senke mein Haupt
Ich habe mir erlaubt in
Mich zu kehren mich
Nicht zu wehren Es sei
Dir erlaubt über mich
Hinwegzusehen doch
Willst du mich bekehren
Dann erhebe ich mein
Haupt du kannst in
Meinen Augen sehen
Ich werd zu meinem
Glauben stehen und
Ganz egal was du
Glaubst du erfährst
Den Weg den ich geh
Gewählt durch mein
Schwert Ich will nicht
Predigen ich will mich
Jeder Regel entledigen
Will im Augenblick
Leben dir im Vertrauen
Begegnen Schau in die
Augen von jedem und
Kann's nicht länger
Verneinen was ich
Jetzt sage wird uns
Trennen oder für immer
Vereinen Ich kann mich
Schützend vor euch
Stellen und unverletzt
Bleiben euch 'n Text
Schreiben Kraft geben
Durch meine Zeilen
Um zu beschreiben
Zu beschwören und
Es nie zu bereuen
Ich bleibe jeder Zeile
Treu ich schreibe jede
Zeile neu Wenn die
Wahrhaftigkeit des
Wortes sich für jeden
Enthüllt werden
Gedanken ausgesprochen
Und mit Leben gefüllt
Aus reinem Herzen
Berichtet nicht durch
Lügen entehrt wird
Jeder Zweifel vernichtet
Denn das Wort ist
Ein Schwert Mein
Schwert
[Pre-Chorus I:]
Du führst den Kampf
Dein Leben lang nur
Leider führst du ihn
Nicht an Du schneidest
Dich ins eigene Fleisch
Und leidest still weil
Du es weißt Du trennst
Dein Herz von deinem
Verstand Du kennst
Den Schmerz ist dir
Bekannt denn das
Was du nicht haben
Kannst Bleibt ewig
Das was du verlangst

[Chorus:][x2]
Wen siehst du wenn
Du dir im Spiegel
Gegenüber stehst?
Wen siehst du wenn
Du keinen außer
Deinen Wegen gehst?
Wen siehst du wenn
Du dich für niemand
Anderen hältst?
Niemand anderen
Als dich selbst
[Strophe II:]
Doch du gehst deinen
Weg Allein unter allen
Nicht um gemeinsam
Zu stehen nur um einsam
Zu fallen Hast du früher
Noch gedacht wir wären
Alle vereint ziehst du
Heute in die Schlacht
Und hast jeden zum
Feind Durch dein
Größenwahn
Vermessen macht
Dein Ego sich breit
Deine Besessenheit
Vergessen sagst du
Jedem bescheid legst
Deine Freiheit in
Fesseln bei jeder
Gelegenheit statt
Dich der Liebe zu
Ergeben in alle
Ewigkeit Noch
Immer flieht dein
Verstand benommen
Verirrt vergebens
Vor dem Augenblick
In dem ihm alles
Genommen wird
Dein Leben wird
Beschwerlicher
Mit jedem Tag Dein
Herz schlägt einmal
Weniger mit jedem
Schlag
[Pre-Chorus II:]
Du führst den Kampf
Dein Leben lang Nur
Leider führst du ihn
Nicht an Du schneidest
Dich ins eigene Fleisch
Und leidest still weil
Du es weißt Du trennst
Dein Herz von deinem
Verstand Du kennst
Den Schmerz ist dir
Bekannt Du wirst
Geführt von deiner
Angst Weil du dein
Schwert nicht führen
Kannst

[Chorus][x2]

[Strophe III:]
Du bist gewillt hier
Zu bestehen Mit
Schwert und Schild
Dein Weg zu gehen
Vereinst dein Herz
Mit deinem verstand
Du kennst den schmerz
Ist dir bekannt Du
Schneidest nicht ins
Eigene Fleisch und
Leidest nicht mehr
Weil du weißt Dass
Du dich von der
Angst entfernst
Wenn du dein
Schwert zu führen
Lernst Ich bin die
Liebe gekommen
Um zu richten über
Die, die uns in
Kriege verstricken
Ich leb' in Frieden
Um alle Lügen zu
Vernichten die sonst
Mich und meine
Brüder Vergiften
Ich bin ein Krieger
Steh auf der Seite
Von jenen die nicht
Nur über Bestimmungen
Reden Ich geb mein
Leben um nach
Vollkommenheit zu
Streben zu verändern
Und mich weiter zu
Bewegen und da die
Kraft meiner Seele
Mich stärkt führt
Und jede Waffe die
Ich wähle mich im
Herzen berührt
Will ich keinen
Verletzten ich will
Nur, dass ihr seht
Dies ist mein Weg
Hier ist mein Schwert