[Intro]
Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht an dich denk
Wie du dir das alles ansiehst und jeden meiner Schritte kennst
Glitzernde Hände auf der rauen Oberfläche deiner vornehmen Blässe
[Verse 1]
Es gibt keine wie dich, der Einzige, zu dem du sprichst, bin ich
Von Zeit zu Zeit verleih ich mich dann ganz an dich
Bis das letzte Flimmer erlischt, irgendwie reicht es nicht
Du gibst mir dein Wort, du brauchst mich ganz
Ein kleines Lächeln nur für mich
[Chorus]
Was dir fehlt, schneide ich aus mir heraus
Ich habe alle Zeit und kann alles sein, was du brauchst
Was dir fehlt, schneide ich aus mir heraus
Ich habe alle Zeit und kann alles sein, was du brauchst
[Verse 2]
Du lachst so viel, das hast du von mir
Das hast du von mir
Du schreibst lauthals den Satz Nummer Eins
Für die Figuren, die am Ende verlieren
Am Rand ist noch Platz, trotzdem immer nur drüber
Und nicht drumherum, Punkt
[Chorus]
Was dir fehlt, schneide ich aus mir heraus
Ich habe alle Zeit und kann alles sein, was du brauchst
Was dir fehlt, schneide ich aus mir heraus
Ich habe alle Zeit und kann alles sein, was du brauchst
[Bridge]
Wie eh und je durch alle Register
Aus allen Rohren mit aller Gewalt, komplett und ganz
Wie eh und je durch alle Register
Aus allen Rohren mit aller Gewalt, komplett und ganz
[Breakdown]
Du holst das Beste aus mir raus
Du bewahrst es für mich auf
Du holst das Beste aus mir raus
Du bewahrst es für mich auf
[Outro]
Du bist nicht echt, nur Gedanken
Pest