Fjørt
Fingerbreit
Es ist kaum zu erkennen, was du baust
Aber der Anfang sieht schon fabelhaft aus
Es ist nicht zu erkennen für den Rest
Im Wissen was dir blüht, viel zu genau
Gehst du grade aus

Den Kopf nicht zu heben, um die Aussicht zu sehen
Würd' mir nie mehr geschehen
Denn des Nachts, tausendfach, diese Scherben rausgemacht
Ist soviel besser, als nie loszugehen

In dem Moment in dem du fällst
Werden nur die Weichen neugestellt und die Einsätze gezählt
Für die da drüben ist es einerlei, ob sich hier was zu bewegen scheint
Aber schau hin, dieser schimmernde Glanz in der zitternden Hand ist lupenrein

Schüttele dich bevor du einnickst
Siehst du da vorn, jeder Schimmer voraus
Sag mir, wie sieht's da aus?
Schüttele dich bevor du einnickst
Weiter voraus, sag mir bitte genau
Sag mir, wie sieht's da aus?

Ich bin doch immer der Gleiche
Bin doch nur, was man mich sein lässt
Hat man mir gesagt
Es wird doch nie mehr wie vorher
Verzerrte Bilder, so bleischwer
Doch dir steht im Gesicht
Bleibt es nie da?
Sie versperren mir die Sicht
Den Kopf nicht zu heben, um die Aussicht zu sehen
Würd' mir nie mehr geschehen
Denn des Nachts, tausendfach, diese Scherben rausgemacht
Ist soviel besser, als nie loszugehen

Ich bin die Festung
Ich bin die Festung

In dem Moment, in dem du fällst
Werden nur die Weichen neugestellt und die Einsätze gezählt
Für die da drüben ist es einerlei, ob sich hier was zu bewegen scheint
Aber schau hin, dieser schimmernde Glanz
Schau dich doch an

Es sind Millimeter, Fingerbreite
Ein Hauch, wenn überhaupt, wenn überhaupt
Es sind Millimeter, Fingerbreite
Ein Hauch, wenn überhaupt
Aber du bist heute mehr als gestern

Ich bin die Festung
Ich bin die Festung
Ich bin die Festung
Ich bin die Festung
Ich bin die Festung
Ich bin die Festung
Ich bin die Festung
Ich bin die Festung