Isolation Berlin
Fahr weg
[Strophe 1]
Wenn der Fernseher dich zum weinen bringt
Dein Selbstwert um sein Leben ringt
Und das fünfte Mal wichsen dich auch nur deprimiert
Die Angst noch immer oben schwimmt
Wenn der letzte Mut im Schnaps ertrinkt
Und die Hoffnung sich in Rauchschwaden verliert

[Chorus]
Fahr weg
Auf geradem Weg ins Meer
Den Möwen hinterher
So weit weg, wie es geht

Wenn dich doch hier
Nur alles deprimiert
Und das Bett riecht noch nach ihr:
Du hast nichts zu verlieren

Wenn keiner dir zu helfen weiß
Du jede Nacht ins Kissen beißt
Und heulst als würdest du dafür bezahlt
Auf der Stirn der kalte Schweiß
Hyänen sind dein Freundeskreis
Das Land in dem du lebst ein Jammertal
[Chorus]
Fahr weg
Auf geradem Weg ins Meer
Den Möwen hinterher
So weit weg, wie es geht

Wenn dich doch hier
Nur alles deprimiert
Und das Bett riecht noch nach ihr:
Du hast nichts zu verlieren

Wenn dich doch hier
Nur alles deprimiert
Und das Bett riecht noch nach ihr:
Du hast nichts zu verlieren
Du hast nichts zu verlieren
Du hast nichts zu verlieren
Du hast nichts zu verlieren

Fahr weg
Auf geradem Weg ins Meer
Den Möwen hinterher
So weit weg, wie es geht

Wenn dich doch hier
Nur alles deprimiert
Und das Bett riecht noch nach ihr:
Du hast nichts zu verlieren