[Part 1: Muerte]
Sieh mich an ich bin nicht krank der Wahnsinn nimmt nur überhand
Ich hab die Zeichen der Zeit erkannt halt die Leichen jetzt fest auf Band
Mein Geist verlässt seinen Verstand mein Körper handelt eigenmächtig
Ich töte nur aus Zwang deine bedenken sind berechtigt
Ich stech' dich, ich schlitz dich, ich reiß dich auseinander
Ich bin anders als ihr denkt ich seh' ein Leben nicht als Geschenk
Ich halt den Willen stehts blutgetränkt und muss laut lachen wenn einer hängt
Ich bin das was ihr aus Filmen kennt, der Mann ohne Gesicht
Heute töt ich deine Nachbarn und ab morgen jag ich dich
Heute siehst du mein Phantombild, morgen ich dein Autopsiebericht
Alles was von dir übrig ist, ist auf Asphalt der Kreidestrich
[Part 2: Blokkmonsta]
Es ist der 20. Mai und mein Kopf, er explodiert
Die Gedankenwelt umgibt mich, ich werd' von ihr stranguliert
Zu viel Wissen in mir drin, lässt mich alles offen sehen
Mit offenen Augen erkenn' ich es, jede Scheiße in meinem Leben
Hab viel Leute umgehauen, hab vielen Schmerz zugefügt
Viele Menschen sind jetzt tot, verewigt in einem eigenen Lied
Das Lied des Todes ist der Name und der Sänger meine Klinge
Meine Klinge in deinem Bauch, sag mir hörst du auch den Laut?
Er ist in meinem Kopf und da geht er nicht mehr raus
Psychokrank geh ich nachts schlafen und wach morgens wieder auf
Der Tod, er spielt die Hauptrolle in meinem gottverdammten Leben
Er umgibt mich jede Stunde, hat mir einen Sinn gegeben
Worin liegt der Sinn des Lebens? Ja, ich hab ihn gefunden
Nur der Stärkste überlebt, all die Wunden haben mich geprägt
Mit jeder Narbe bin ich dem Schicksal ein weiteres mal entkommen
Verbündet mit dem Tod Muerte, wird jeder weitere Kampf gewonnen
[Part 3: Uzi]
Es ist der tagtägliche Wahnsinn, der sich in meinem Kopf abspielt
Doch irgendwann bricht alles aus, irgendwann wird es zuviel
Wie eine tickende Zeitbombe, kurz vor der Explosion
Ich raste aus, reiß alles mit, was mich umgibt ist der Tod
Es lässt mich locker und verleiht mir endlich eine Art von Sinn
In meinem gottverdammten Leben, macht mich zu dem was ich bin
Menschen werden ab jetzt leiden, kein Respekt vor irgendwem
Der Tod spiegelt sich in mir, weil an meinen Händen das Blut klebt
Zum handeln ist es schon zu spät, nichts was mich aufhalten könnte
Einen Menschen zu ermorden, gibt es 1000 gute Gründe
Der Tod hat viele Gesichter, eins in Form von meiner Klinge
Sie ist rostig von dem Blut meiner Opfer, sie verdienen nicht
Das Leben sondern Tod, ich lass keine Gnade walten
Nehm' mir viel Zeit ihr ableben möglichst grausam zu gestalten
Blutgetränkte Fantasien spielen sich ab in meinem Kopf
Als einziger Begleiter für mich ist und bleibt der Tod