Jetzt bist du der Wind, der oben an der Küste weht
Oder ein Baum, der ewig und drei Tage steht
Du bist der Fluß, der immer rennt und niemals ruht
'Ne Wolke, so rot in der Abendglut
Du bist das Gras, das sich unter meinen Schritten neigt
Bist der Stern, der mir meinen Weg heut' zeigt
Richtig tot bist du nicht
Wenn ich will, seh' ich dein Gesicht
Hier und über-, hier und überall
Richtig tot bist du nicht
Wenn ich will, seh' ich dein Gesicht
Hier und über-, hier und überall
Jetzt bist du das Lied, das mich in den Schlaf versenkt
Der Traum, der mir meine Ruhe schenkt
Du bist wie Sand, der mir durch die Finger rinnt
Ich hab' dich gesehen, im Lachen von 'nem kleinen Kind
Du bist 'ne Welle, ganz einsam, die sich an den Klippen bricht
Und die Sonne, so warm in meinem Gesicht
Richtig tot bist du nicht
Wenn ich will, seh' ich dein Gesicht
Hier und über-, hier und überall
Richtig tot bist du nicht
Wenn ich will, seh' ich dein Gesicht
Hier und über-, hier und überall
Hier und überall
Hier und überall
Richtig tot bist du nicht
Wenn ich will, seh' ich dein Gesicht
Hier und über-, hier und überall
Richtig tot bist du nicht
Wenn ich will, seh' ich dein Gesicht
Hier und über-, hier und überall
Hier und überall
Jetzt bist du der Wind, der oben an der Küste weht
Ein Baum, der für immer steht
Das Lied, das mich in den Schlaf versenkt
Der Traum, der mir meine Ruhe schenkt
Hier und überall
Hier und überall
Hier und überall
Hier und überall