[Songtext zu „Herzschlog“]
[Hook: Dame]
I schreib des Liad für di, du kriagst an neichn Song
Merkst du’s ned, wie mei Herzschlog geht, wonn du vor mir stehst
I schreib des Liad für di, doch du wüst nur Freindschoft hom
Merkst du’s ned, wie mei Herzschlog geht, wonn du vor mir stehst
[Part 1: Train D-Lay]
Stehst du zu mir - so wie i zu dir steh
I kenn di seit Joar und dei' Art fasziniert mi‘
A Mensch ohne Sorgen, stork und verliert ned
Wenn amoi wos woar, du host dei Wort immer mir geben
Wir woarn 14, im Kopf nu ned weit
Wir woar‘n immer schon verschieden, owa doch wieder gleich
Hom glocht noch am Streit, hom’s gschofft zu verzeihen
Früher scho als Kinder immer: Jo, Na, Vielleicht
So geht die Zeit, schod, doch es bleibt
Immer no die Frog‘, ob die Hoffnung nu reicht
Stopp ma die Zeit und erschoff ma wos Neichs
Lossn ois hinter uns, jeden Job, jeden Streit
Wir lochn und schreien, wir trotzen der Zeit
Wir trinken auf uns, Vodka mit Eis
Die Nocht sie verstreicht und der Tog is bereit
Und wenn's heit nid passt, wird‘s morgen doppelt so geil
Kana waß wos no kummt und wo's hingeht
Kanada- ohne Grund anfoch hingehen
Kana waß, ob des unser Beginn is‘
Am Ende des Seins wird's vermutlich an Sinn geben
Und es is so ... doch du zoagst nix
Du woarst immer scho a Mensch der so hort wirkt
Und du bist so ... weil du stork bist
Doch i bin do, wenn du frogst und du fort bist
[Hook: Dame]
I schreib des Liad für di, du kriagst an neichn Song
Merkst du’s ned, wie mei Herzschlog geht, wonn du vor mir stehst
I schreib des Liad für di, doch du wüst nur Freindschoft hom
Merkst du’s ned, wie mei Herzschlog geht, wonn du vor mir stehst
[Bridge: Dame]
Wonn du vor mir stehst, find i die Worte ned
I sog da olles in am Song, wenn des in Ordnung geht, weil
Wonn du vor mir stehst, find i die Worte ned
I sog da olles in am Song, in dem die Wahrheit steht
[Part 2: Train D-Lay]
Ohne frong hob i gwusst wer du bist...
Ohne frong, gwusst, dass mi trifft
An dem Tog, mei Frust woar besiegt
Vor mir steht der Mensch, der Coolste den's gibt
Und i sog wir hom Zeit zum Vertreib‘n
Und a Mensch so wie du, der is nid leicht zu beschreiben
A Moment und i schreib deine Zeilen
Und wenn zwa sich verstehen, soll des meistens so bleiben
Und i denk oft zu vü, an die Zeit
An Winter und Farben, an Frühling und Mai
An die Tage, mit Frühstück im Freien
Heit nur Fassade, woar früher so fein
Früher so rein, wir bemühen uns zu sein
Ehrlich und brav, wir belügen kane Freind
Im Gfüh‘ so vereint, unsere Bühne is‘ frei
I würd ois dafür geben, dass des Gfüh‘ immer bleibt
Wir probieren zu verstehen und begreifen
Unser Leben is a endlose Schleif‘n
Anfoch gehen und am Ende wos leisten
Vom ersten Moment an woit i dich begleiten
Und es is so ... doch du zoagst nix
Du woarst immer scho a Mensch, der so hort wirkt
Und du bist so ... weil du stork bist
Doch i bin do, wenn du frogst und du fort bist
[Hook: Dame]
I schreib des Liad für di, du kriagst an neichn Song
Merkst du’s ned, wie mei Herzschlog geht, wonn du vor mir stehst
I schreib des Liad für di, doch du wüst nur Freindschoft hom
Merkst du’s ned, wie mei Herzschlog geht, wonn du vor mir stehst
Merkst du’s ned, wie mei Herzschlog geht, wonn du vor mir stehst