Disarstar
Vision (Intro)
[Songtext zu „Vision (Intro)“]

[Part 1]
Ist egal, was sie reden, ey, ich mach' mein' Traum wahr
Zumindest halt' ich dran fest, er entfaltet sich jetzt, ey, das Ziel, es is' hautnah
Ja, ich hab' alles gegeben, um bis hier hin zu geh'n
Durch Tiefen und Höh'n in den Abgrund geseh'n
Und hoch zu den Stern', keiner kann mir das wieder neh'm
Ich wollt' nie einer von euch sein, (nein), war schon immer Rebell
Geh' lieber unter, als mich zu verstell'n
Denn auch wenn ich nichts hab', bin ich ich selbst
Ich bin einer, der sagt, was er denkt
Auch wenn es schmerzhaft ist
Ich bin echt in 'ner unechten Welt, mehr auch nicht
Und ich halte das Leben für zu kurz
Um was and'res zu machen, als was Angelegenheit meines Herzens is'
Irgendwann ist es zu spät
Spätestens dann, wenn du dich fragst, warum du lebst
Merkst du es?
Dann holt es dich dein, warum Leute hier im Alter Depressionen verfall'n
Weil sie sehen, wie viel sie gegeben haben für Nebensachen
Ich will so niemals sein, nein und ich mach' was ich will
Für dich bin ich Träumer und pass' nicht ins Bild
Und für mich passt das Bild nicht
Aber lass' deinen Frust an mir ab, wenn's dir hilft
Denn ich hab' eine Vision
Bin Rückschläge und die Zweifel gewohnt
Aber geh' meinen Weg
Aber geh' meinen Weg