Freunde was geht ab, mein Name ist Disarstar

Es ist One Take Time, Tim ist der schönste Mensch der Welt, hört mir zu

Wer kann mich hörn‘, wer kann mich verstehn‘

Wo alle reden, aber alle anderen Sprechen sprechen

Wie das Herz ausschütten, wenn wir nicht wissen wem, Vertrauen heißt alles auf eine Karte setzten

Auf der Suche nach Momenten die, die Kraft haben uns mit zu nehmen

Wenn Endorphine sich Bahnen brechen

Auch bei strömendem Regen, lass uns n‘ bischen gehen, n paar Pläne in die Tat umsetzten

In sternenklaren Dezembernächten kam mir die Tränen, weil ich dachte, dass sich die Dinge vom Kerne garnicht verändert hätten

Immer wieder nach Stärke graben, in Denkprozessen, bis Träume, die wir im Herzen tragen durch Wände brechen

Augen die Bände sprechen, Ängste wecken

Anstatt das wir uns die Hände reichen zu Menschenketten, uns vor dem Ende retten, statt uns zu belügen, sind noch Wütend, da ist das warum wir Wütend sind, schon längst vergessen

Im März noch Winter, hundert Meilen durch die Berge und vielleicht liegt das Meer dahinter
Und ja vielleicht müssen wir alt werden, hier, damit wir wieder lachen könn‘ als wären wir Kinder

Fällen Bäume, ziehn‘ Zäune durchs‘ Revier, weil wir haben Panik die Kontrolle zu verlieren

Ignorieren das wir so viele Dinge nicht kontrollieren könn

Wieviel Zeit vergolden wir dafür

Wir können uns nicht währen gegen den Wandel, doch Akzeptanz tragen als wäre sie n‘ Panzer

Hissen die Segel und verwerfen, oder werfen wir den Anker, ey wie gern wäre ich entspannter

Es geht um Flexibilität, sie ist Rettung aufm‘ weg gegen Zeiten, an Vergangenheit, wie in Ketten gelegt

Alles ist in Bewegung und das bleibt solange die Erde sich dreht, yeah