​ersguterjunge
Arschfick (ersguterremix)
[Songtext zu „Arschfick (ersguterremix)“]

[Intro]
Ilan
Der Remix ist mit Liebe gemacht
Yeah

[Part 1]
Lauf nur davon, doch du kannst nicht entkomm'n
Halt dich fest an dei'm Leben und es wird dir genomm'n
Wer kann schon behaupten, in Träumen zu seh'n?
Doch ich weiß, dass ich hier bin, um mein Bestes zu geben
Es kann auch sein, dass morgen schon alles zu Ende ist
Deswegen bin ich nicht der Typ, der andern aus den Händen frisst
Es ist der Weg und mein Stempel, den ich drücke
Meine Schlang'n, die mich beißen und mein Apfel, den ich pflücke
Sind es Schmerzen, sind es meine, sind es Fehler, sind's nicht deine
Sind es Laster, die ich trage, sind es meine
Ich hab' dich nicht gefragt, warum willst du reden?
Warum woll'n fremde Menschen plötzlich da sein und mich pflegen?
Von Anfang an war ich alleine und verlassen
Ich sollte besser geben als zu nehm'n, lieber lieben als zu hassen
Erinnern, anstatt mich zu vergessen
Doch jeden fragt mich meine Mutter, wer ich bin

[Hook]
Das Leben ist ein Arschfick, in vierundzwanzig Stunden
Fließen neue Trän'n, neuer Kummer, reißen alte Wunden
Dreiundzwanzig Stunden und sechzig Minuten
Wird es dauern, bis es wieder anfängt, und wir bluten
[Part 2]
Auf jede Antwort stell' ich mir neue Fragen
Und ich werd' mich weiter fragen, auch nach hundertzwanzig Jahr'n
Freunde werden komm'n und sie werden wieder geh'n
Und der König wird fall'n, um nur wieder aufzusteh'n
Der Krieg wird hier beendet, um woanders auszubrechen
Kleine Kinder werden sterben, weil sich andre dadurch rächen
Sag mir nicht, ich suche nur das Schlechte in den Leuten
Ich erhebe keine Klage, also brauch' ich keine Zeugen
Ich spreche aus Erfahrung mit dem Sinn aus meinem Herzen
Wenn du mich verstehen kannst, wärst du einer der Ersten
Meine Pfade sind staubig und meine Augen trän'n
Es wär viel leichter, sie zu schließen, um es nicht zu seh'n
Doch wozu? Es ist, wie es ist und es wird, wie es sein soll
Du hast Ängste? Ich auch, laber mich nicht mit dein'n voll

[Hook]
Das Leben ist ein Arschfick, in vierundzwanzig Stunden
Fließen neue Trän'n, neuer Kummer, reißen alte Wunden
Dreiundzwanzig Stunden und sechzig Minuten
Wird es dauern, bis es wieder anfängt, und wir bluten