[Songtext zu „Loslassen“ ft. Laer Xirtam]
[Part 1: Lyran Dasz]
Es ist spät geworden, immernoch
Hab ich im Hinterkopf
Wie ich den Mut zusammen nehme und an dein Zimmer klopf
Und wir dann reden, über die Art wie wir lebten
Und uns dann zusammen einig sind, es fallen nie wieder Tränen
Wie wir feststellten, wir brauchen uns
Festhalten war keine Kunst
Hast so vieles falsch getan, doch gibst mir jetzt fest einen Kuss
Irgendwie hast du mich schon vermisst, sagst du
Nach einer Zeit warst du wortlos weg, mach's gut
Schon okay, ist es nicht, doch schon okay
Ist es nicht, doch schon okay
[Hook: Laer Xirtam]
Wach ich auf, grad vom Traum, keine stille Nacht
Vergess mit Rauch was ich brauch, ein bisschen Schlaf
Alles grau, alles grau, wie der Himmel grad
Ich bin drauf aber down, bitte schick mir Kraft
[Part 2: Laer Xirtam]
Mein Kopf dröhnt, du bist weit entfernt
Du meinst es leider ernst, wirkst wie eingekehrt
Wenn ich sag, das es weiter schmerzt
Kann nicht leben mit der Distanz
Und alles was ich höre ist ein "bis dann"
Es ist wahr, wenn ich sag das ich dich jetzt brauch
Doch wenn du willst, hört es jetzt auf
Ich kann es grob fassen, dich so hassen, dich froh machen oder loslassen
Wenn du es wünscht, wenn du es wünscht
Kann ich im Traum erscheinen, und dein Traumprinz sein
Doch die Distanz lässt mich nur dein Trauma sein
Traurig, ich weiß, doch glaubst du mir kein – Stück wenn ich sag das ich im Augenblick wein'
Wir irren Ziellos umher, und die Strömung treibt uns an
Doch reichst du mir die Hand, treiben wir zusammen
Und wenn du willst können wir es so belassen
Doch wenn du willst kann ich loslassen (Loslassen)
[Hook: Laer Xirtam]
Wach ich auf, grad vom Traum, keine stille Nacht
Vergess mit Rauch was ich brauch, ein bisschen Schlaf
Alles grau, Alles grau, wie der Himmel grad
Ich bin drauf aber down, bitte schick mir Kraft