Lyran Dasz
Fenster
[Songtext zu „Fenster“ ft. Laer Xirtam]

[Part 1: Lyran Dasz]
Glaube nicht das ich noch kämpfen soll
Enden wird es nie
Im jeden Augenblick, ändert sich mein Ziel
Der Sommer vergeht
Und schon folgt der September, und danach Silvester
Und hoff' das sich was ändert
Sehe Lichter durch das Fenster
Doch was hat sich verändert?
Fast nichts, nur das Jahr in dem Kalender
Frag mich, kann ichs?
Und bete jeden Tag, dass es nicht zur Hölle wird
Wie mein Traum letzte Nacht
Schweigend scrolled, das hat ein Depp damals gesagt
Zeig es doch, vielleicht verstehen wir uns dann mal
Vielleicht jetzt, glaub mir
Vielleicht gar nicht mehr
Und egal wie gut ich schauspieler'
Ich kann nicht mehr

[Bridge: Lyran Dasz]
Das Schicksal ist vorherbestimmt
Doch es ist blind
Stellt uns gerne mal ein Bein
Doch es ist blind
Und anstatt es zu vermeiden
Laufen wir nur langsamer
Der [?] auf dem Boden
Obwohl er immer anders war

[Hook: Lyran Dasz]
Hab ihr tausendmal gesagt, wenn sie geht verspürt sie Atemnot
Meine Sicht verschwimmt, mit dem Blick, auf das Abendrot
Bist du weg, aus mein'm Kopf? Ey, und wie ich's gerne änder'
Heute sehe ich mehr, durch das so begehrte Fenster
Hab ihr tausendmal gesagt, wenn sie geht verspürt sie Atemnot
Meine Sicht verschwimmt, mit dem Blick, auf das Abendrot
Bist du weg, aus mein'm Kopf? Ey, und wie ich's gerne änder'
Heute sehe ich mehr, durch das so begehrte Fenster

[Part 2: Laer Xirtam]
Es wird dunkel und die Nacht holt sie heim
Ihr wird schwarz vor Augen und die Angst stohl ihr Bein
Und ihren Mut, den sie doch so dringend braucht
Doch ist sie sicher angekommen, und geht zittert nach Haus'
Sie ist anders als der Rest, steht auf ihrem Arm
Bitte hör mir zu, ich will nur reden verdammt
Doch sie hört mir nicht zu, bewundert nur den Regen der grad
Kam dir wie gelegen, nicht wahr?
Okay, heute gebe ich nach
Doch das Schicksal stellte ihr mal wieder ein Bein
Sie kam am nächsten Tag nicht zur Schule, lag mit Fieber daheim
Schloss sich im Badezimmer ein und ritz' sich Narben ins Bein
Weil die Arme schon voll sind und die Tage nur Eis
Wie es gerade so scheint, ist sie gefangen im Käfig
Und die Stimme, die mich ständig plagt, redet schon ewig
Also will ich ihr helfen, und sie sagt: „Ja, das seh' ich“
Doch bilde dir nichts ein, bitte red nicht
[Hook: Lyran Dasz]
Hab ihr tausendmal gesagt, wenn sie geht verspürt sie Atemnot
Meine Sicht verschwimmt, mit dem Blick, auf das Abendrot
Bist du weg, aus mein'm Kopf? Ey, und wie ich's gerne änder'
Heute sehe ich mehr, durch das so begehrte Fenster
Hab ihr tausendmal gesagt, wenn sie geht verspürt sie Atemnot
Meine Sicht verschwimmt, mit dem Blick, auf das Abendrot
Bist du weg, aus mein'm Kopf? Ey, und wie ich's gerne änder'
Heute sehe ich mehr, durch das so begehrte Fenster