Wolfgang Ambros
Wia wird des weitergehen
[Verse 1]
A junger Mensch sitzt gott ergeben
Und fürcht´ sich vor die Bam vorm Fenster
Er hat sie an die Agonie verkauft
Die schenen Zeitn san vorbei
Er is gelähmt vor Angst, er was er is alla und krank
Und keiner hüft eam. Und er wü fort
Nua fort, er wü weg, nix wia weg
Er g´spürt, dass des was Ernstes is, er fürcht´
Sie in da Fruah vorm Aufsteh´ und alles was er denkn kann is:

[Chorus]
Wia hört des auf, wia wird des weitergeh´

[Verse 2]
Die ganze Kraft hot eam verlassn, wo san die Tage
Wo der Wind, den Kater den er in da Frua verblasen hat
Er hat die Spiele imma g´wunnan
Er hot so leichte Gegner g´hobt
Er hot net glaubt, dass er a amoi verlieren könnt
Es is vorbei, alles vorbei
Er is alla, ganz alla
Er söba is jetzt sei größter Gegner
Und söba tuat si neamt gern weh
Owa jetzt muss er, weil er wass net: