Roland Kaiser
Manchmal Möchte Ich Schon Mit Dir
KÑhler Abendwind fдngt sich in deinen Haaren
Und du sagst
Halt mich ganz fest in deinen Armen
Und I'm Spiegel deiner sehnsuchtsvollen Augen
Seh ich die rote Sonne untergehn
Deine Stimme flÑstert zдrtlich meinen Namen
Die BerÑhrung deiner Hand setzt mich in Flammen
Und die TÑare zu deinem Zimmer lдЯt du offen
Wie lange kann ich dir noch widerstehn?
Manchmal mÑchte ich schon mit dir
Diesen unerlaubten Weg zu Ende gehen
Manchmal mÑchte ich so gern mit dir
Hand in Hand ganz nah an einem Abgrund stehen
Wenn ich dich so seh
Vor mir seh
Manchmal mÑchte ich schon mit dir
Eine Nacht das Wort Begehren buchstabieren
Manchmal mÑcht ich so gern mit dir
Doch ich weiЯ
Wir wÑrden viel zu viel riskieren
Du verlierst den Mann
Ich verlier den Freund
Trotzdem fÑhle ich mich hin-und hergerissen
Und die sehnsucht macht sich breit auf meinem Kissen
Du versprichst mir die ErfÑllung meiner Trдume
Da nein zu sagen
Fдllt unendlich schwer
Manchmal mÑchte ich schon mit dir...
Du verlierst den Mann
Ich verlier den Freund
Doch -
Manchmal mÑchte ich schon mit dir
En Morgen
Du Ñ°0
` à¤ð% ,+-
À p¥7 Í ñÀDAG@G`M @L*pL*M
P@à? l ⢠*ÐÐ
ÑÀM
Arial