Roland Kaiser
Flieg mit mir zu den Sternen
[Songtext zu „Flieg mit mir zu den Sternen“]

[Strophe 1]
Laute Stille füllt das Zimmer
Denn wir schweigen so wie immer
Meine Blicke geh'n verloren
Auf dem weiten Weg zu dir
Und wir beide sind wie Fremde
Doch ich glaub' nicht an ein Ende
Denn ich hör' noch deine Worte
Als es begann

[Refrain]
Flieg mit mir zu den Sternen
Tausend Träume von hier
Lass mich schwerelos werden neben dir
Ich will Märchen erfinden
Und erleben zu zweit
Flieg mit mir zu den Sternen
Durch die Zeit
Unendlich weit

[Strophe 2]
Und ich fühle mein Verlangen
Ganz von vorne anzufangen
Denn ich glaube, deine Liebe lebt noch in dir
[Refrain]
Flieg mit mir zu den Sternen
Tausend Träume von hier
Lass mich schwerelos werden neben dir
Ich will Märchen erfinden
Und erleben zu zweit
Flieg mit mir zu den Sternen
Durch die Zeit
Unendlich weit

[Bridge]
Ich spür', wie die Mauer zwischen uns zerbricht
Denn ein leises Lächeln zieht in dein Gesicht
Deine Augen flüstern unser Schweigen fort
Ich kenn' jedes Wort

[Refrain]
Flieg mit mir zu den Sternen
Tausend Träume von hier
Lass mich schwerelos werden neben dir
Ich will Märchen erfinden
Und erleben zu zweit
Flieg mit mir zu den Sternen
Durch die Zeit
Flieg mit mir zu den Sternen
Tausend Träume von hier
Lass mich schwerelos werden neben dir
Ich will Märchen erfinden
Und erleben zu zweit
Flieg mit—