Roland Kaiser
Wenn du gehst
[Songtext zu „Wenn du gehst“]
[Intro]
Wenn du gehst, wenn du gehst
[Strophe 1]
Wenn du gehst, verlieren die Blumen ihren süßen Duft
Und das Meer sein Blau im Sonnenschein (Ah-uh, ah-uh)
Jedes Wort bringst du zum Schweigen
Über Nacht verklingen die Geigen
Darum lass mich nicht allein
[Refrain]
Wenn du gehst, wenn du gehst
Geht mit dir die Liebe
Wenn du gehst, wenn du gehst
Geht mit dir mein Glück
Was mir bleibt, ist die Erinnerung, die ich kaum ertragen kann
Voller Hoffnung, voller Sehnsucht, denk daran
Wenn du gehst, wenn du gehst
[Strophe 2]
Dein Gesicht spricht viele Sprachen
Ich kann sie versteh'n
Lächelst du, versinkt die ganze Welt (Ah-uh, ah-uh)
Wie der Wind treibst du mich weiter
Stimmst mich traurig, machst mich heiter
Liebe, die mich gefangen hält
[Refrain]
Wenn du gehst, wenn du gehst
Geht mit dir die Liebe
Wenn du gehst, wenn du gehst
Geht mit dir mein Glück
Was mir bleibt, ist die Erinnerung, die ich kaum ertragen kann
Voller Hoffnung, voller Sehnsucht, denk daran
Wenn du gehst
Voller Hoffnung, voller Sehnsucht, denk daran
Wenn du gehst, wenn du gehst
Geht mit dir die Liebe
Wenn du gehst, wenn du gehst
Geht mit dir mein Glück
Was mir bleibt, ist die Erinnerung, die ich kaum ertragen kann
Voller Hoffnung, voller Sehnsucht, denk daran
Wenn du gehst, denk daran
Wenn du gehst, wenn du gehst