Roland Kaiser
Kein Grund zu bleiben
[Songtext zu „Kein Grund zu bleiben“]

[Strophe 1]
Deine Uhren steh'n auf fünf vor zwölf
Und durch die Haustür komm'n kaum noch Veränderung
Irgendwie ist das hier nicht deine Welt
Nie wirklich anzukomm'n, hat dich längst mitgenomm'n
Was hast du alles auf den Kopf gestellt?
Und nichts gefunden, dass dich hält

[Refrain]
Kein Grund zu bleiben
Ist der beste Grund zu geh'n
Manchmal muss man mit offenem Herzen
Der Wahrheit in die Augen seh'n
Kein Grund zu bleiben
Und abertausend Wege noch zu geh'n
Noch abertausend Geschichten zu schreiben
Wunder, die mit dir gescheh'n

[Strophe 2]
Die letzten Zweifel sterben wie bestellt
Die Straße unter dir, schreit: „Nichts wie fort von hier“
Jetzt bist es du, der hier die Weichen stellt
Nur nicht den Kopf verlier'n, lass' die Gefühle führ'n
Leben heißt sterben für den Augenblick
Sieh nur nach vorn und nicht zurück
[Refrain]
Kein Grund zu bleiben
Ist der beste Grund zu geh'n
Manchmal muss man mit offenem Herzen
Der Wahrheit in die Augen seh'n
Kein Grund zu bleiben
Und abertausend Wege noch zu geh'n
Noch abertausend Geschichten zu schreiben
Wunder, die mit dir gescheh'n

[Bridge]
Träume machen Menschen, Menschen wachen auf
Gehen über Grenzen, ändern ihren Lauf
Sieht Zukunft auch ungewiss aus
Wir freu'n uns drauf

[Refrain]
Kein Grund zu bleiben
Ist der beste Grund zu geh'n
Manchmal muss man mit offenem Herzen
Der Wahrheit in die Augen seh'n
Kein Grund zu bleiben
Und abertausend Wege noch zu geh'n
Noch abertausend Geschichten zu schreiben
Wunder, die mit dir gescheh'n