Roland Kaiser
Nicht eine Stunde tut mir leid
[Songtext zu „Nicht eine Stunde tut mir leid“]
[Strophe 1]
Wir seh'n uns und dein Anblick tut mir weh
Wir reden, doch ich höre uns kaum zu
Tausend Bilder wie Stationen
Jene Nacht, von da an lebtest du bei mir
Dein Lachen und die Wärme deiner Haut
Geborgenheit, sie wurde mir vertraut
Sommertage, nur wir beide
Was wir taten, fingen wir gemeinsam an
[Refrain]
Nicht eine Stunde tut mir leid
Den Weg mit dir würd ich auch heut wiеder gehen
Auch wеnn ich weiß, dass dein Gefühl
Doch letzten Endes nur ein Spiel mit mir war
Nicht eine Stunde tut mir leid
Nicht einen Augenblick werd' ich jemals bereuen
Und käme sie nochmal, die Zeit, voll Liebe und voll Zärtlichkeit
Ich würd nochmal genau dasselbe tun
[Strophe 2]
Ein Morgen kam, dein Schweigen sagte mir
Heut ist der Tag, an dem ich dich verlier'
Wieder frei sein so wie früher
Wolltest du, ich hab' gehofft, du wolltest mehr
[Refrain]
Nicht eine Stunde tut mir leid
Den Weg mit dir würd ich auch heut wieder gehen
Auch wenn ich weiß, dass dein Gefühl
Doch letzten Endes nur ein Spiel mit mir war
Nicht eine Stunde tut mir leid
Nicht einen Augenblick werd' ich jemals bereuen
Und käme sie nochmal, die Zeit, voll Liebe und voll Zärtlichkeit
Ich würd nochmal genau dasselbe tun
[Instrumental]
[Refrain]
Nicht eine Stunde tut mir leid
Den Weg mit dir würd ich auch heut wieder gehen
Auch wenn ich weiß, dass dein Gefühl
Doch letzten Endes nur ein Spiel mit mir war
Nicht eine Stunde tut mir leid
Nicht einen Augenblick werd' ich jemals bereuen
Auch wenn ich weiß, dass dein Gefühl—