Roland Kaiser
Leih mir die Flügel, Engel
[Songtext zu „Leih mir die Flügel, Engel“]

[Strophe 1]
Du bist die Frau, die mit kindlichen Augen
Wunder entdeckt, an die andre nicht glauben
Glücklich siehst du, wie zwei Menschen sich wortlos versteh'n
Du bist der lächelnde Ernst meines Lebens
Zärtlichkeit sucht man bei dir nie vergebens
Du gibst dem Glück keine Chance, vorüberzugeh'n
Dich nicht zu seh'n

[Refrain]
Leih mir die Flügel, Engel, ich will wie du
Auf einem Regenbogen tanzen wie du
Leih mir die Flügel, Engel, lass mich versteh'n
Unsere Welt mit deinen Augen zu seh'n

[Strophe 2]
Wo etwas aufhört, suchst du einen Anfang
Wo etwas einsperrt, suchst du einen Ausgang
Weil du Grenzen des Lebens nicht endgültig siehst
Du nimmst dem Alltag die Macht seiner Sorgen
Gibst meinem heute die Lust auf den Morgen
Keiner, der dich einmal sieht und dich jemals vergisst
So wie du bist
[Refrain]
Leih mir die Flügel, Engel, ich will wie du
Auf einem Regenbogen tanzen wie du
Leih mir die Flügel, Engel, lass mich versteh'n
Unsere Welt mit deinen Augen zu seh'n

[Bridge]
Seit es dich gibt, bin ich ein andrer Mann
Weil ich mit dir die Träume teilen kann

[Refrain]
Leih mir die Flügel, Engel, ich will wie du
Auf einem Regenbogen tanzen wie du
Leih mir die Flügel, Engel, lass mich versteh'n
Unsere Welt mit deinen Augen zu seh'n
Leih mir die Flügel, Engel, ich will wie du
Auf einem Regenbogen tanzen wie du