Roland Kaiser
Fremde in der Nacht (Strangers in the Night)
Fremde in der Nacht
Mit ihren Träumen
Fremde in der Nacht
Die sind so einsam
Gehen durch die Nacht
Und fragen: wo bist Du?
Sie sind so allein
Mit ihrer Sehnsucht
Sie sind so allein
Mit ihrer Hoffnung
Gehen durch die Nacht
Und finden keine Ruuuh'
Fremde geh'n vorbei
Und ihre Augen fragen:
Willst du auf den Weg
In die Versuchung wagen?
Heimlich lockt ein Blick
Heimlich ruft das Glück:
Bleib doch steh'n es ist so weit, da wartet die Gelegenheit
Fremde in der Nacht
Mit ihren Wünschen
Fremde in der Nacht
Die sind so einsam
Müssen so allein
Mit ihren Träumen sein
Fremde geh'n vorbei
Und ihre Augen fragen:
Willst du auf den Weg
In die Versuchung wagen?
Heimlich lockt ein Blick
Heimlich ruft das Glück:
Bleib doch steh'n es ist so weit, da wartet die Gelegenheit
Fremde in der Nacht mit ihren Wünschen
Fremde in der Nacht, die sind so einsam
Müssen so allein mit ihren Träumen sein
Fremde in der Nacht
Fremde in der Nacht
Müssen so allein mit ihren Träumen sein