Roland Kaiser
So liebst nur du
[Songtext zu „So liebst nur du“]

[Strophe 1]
Du gibst dich ganz in die Macht der Zärtlichkeit
Und dein Gefühl ist stärker als alles
Du fliegst so hoch und du fällst so tief
In meinen Armen
Bist du gefangen und doch frei
Und dein Herz, das schreit

[Pre-Refrain]
Du machst mich atemlos vor Glück
Und krank vor Sehnsucht
Du träumst mit mir auch den verbotenen Traum
Und ich kann dir vertrau'n

[Refrain]
So liebst nur du, so ehrlich und so zärtlich
Bei allem, was du tust, bleibst du dir selber treu
Und wenn du mich berührst, fängt meine Seele Feuer
Und wir erfinden unsеr Leben neu
So liеbst nur du, so stark und so verletzlich
Dein Kuss schmeckt immer so, als wenn's der letzte wär
Du kommst mir vor, als könnt ich ohne dich nicht leben
Ich will von dir immer mehr, mehr von dir
[Strophe 2]
Du willst von mir bloß alles oder nichts
Auf halbem Weg, da bleibst du nie stehen
Und du kommst mir jedes Mal viel zu nah
Weil du dich aufgibst
Weil du dich fallenlässt in mein Gefühl
So tief und so intensiv

[Pre-Refrain]
Du machst mich atemlos vor Glück
Und krank vor Sehnsucht
Du träumst mit mir auch den verbotenen Traum
Und ich kann dir vertrau'n

[Refrain]
So liebst nur du, so ehrlich und so zärtlich
Bei allem, was du tust, bleibst du dir selber treu
Und wenn du mich berührst, fängt meine Seele Feuer
Und wir erfinden unser Leben neu
So liebst nur du, so stark und so verletzlich
Dein Kuss schmeckt immer so, als wenn's der letzte wär
Du kommst mir vor, als könnt ich ohne dich nicht leben
Ich will von dir immer mehr, mehr
So liebst nur du, so ehrlich und so zärtlich
Bei allem, was du tust, bleibst du dir selber treu
Und wenn du mich berührst, fängt meine Seele Feuer
Und wir erfinden unser Leben neu