Kärbholz
Ich hör mir beim Leben zu
Ich hör mir beim Leben zu ich kann das Blut durch meine Adern fließen hörn
Jeder Augenblick scheint ewig erdrückende Stille hüllt mich ein
Der Blick war verharrt auf einen Punkt, ihn zu lösen scheint unmöglich
Und die Welt Sie scheint sich, auf einmal langsamer zu drehn
Und alles um mich herum Zerbricht
Nur ich nicht, aber ich nicht, niemals wird das passiern
Was ich mir selbst auferlegt, will ich mir selber auch besiegen
Nur ich nicht, aber ich nicht, ich gebe niemanden die Schuld
So wie es keiner tut, für diesen Kampf den jeder führt
Die Türen schließen sich vor mir, ich bin gefangen im System
Der Unbekannte der da wacht, lässt mich nicht gehen
Eiskalte Kälte da, wo Flammen lodern sollten
Und kein tröstendes Wort, und keiner der sagt es wird schon gehn
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Und alles um mich herum Zerbricht
Nur ich nicht, aber ich nicht, niemals wird das passiern
Was ich mir selbst auferlegt, will ich mir selber auch besiegen
Nur ich nicht, aber ich nicht, ich gebe niemanden die Schuld
So wie es keiner tut, für diesen Kampf den jeder führt