Hämatom
Wir bleiben hier
Gitter und Zäune
Um meine Träume
Warum ist alles plötzlich alles so eng?
All meine Brücken
Zerbrechen in Stücke
Als hätte sie jemand gesprengt

Verdammte Dämonen
Mit goldenen Kronen
Wollen mir die Richtung diktieren
Mit Gedanken befehlen
Aus blutigen Kehlen
Würden sie mich gerne dressieren

Doch ich weiß ganz genau
Meine Gedanken sind frei

Dort auf den Trümmern
Da stehen wir
Egal was kommt, wir bleiben hier
Unter den Scherben, liegt unser Glück
Hab keine Angst, wir holen es zurück
Wir holen es zurück

Ich schmecke nur Staub
Ist eh alles Taub
Schritte werden plötzlich so schwer
Seh’ all diese Fallen
Spüre die Krallen
Von allen Seiten kommen sie näher
Um mich sind Flammen
Weiß nicht wann sie kamen
Will löschen, doch die Speicher sind leer
[Will löschen, doch die Speicher sind leer]
Und die Brandstifter lachen
Genießen und wachen
Damit das Feuer niemals erlischt
[Damit das Feuer niemals erlischt]
Doch ich weiß ganz genau
Meine Gedanken sind frei

Dort auf den Trümmern
Da stehen wir
Egal was kommt, wir bleiben hier
Unter den Scherben, liegt unser Glück
Hab keine Angst, wir holen es zurück
Auch wenn wir manchmal alleine sind
Wir bleiben hier, trotz Gegenwind
Unter den Scherben, liegt unser Glück
Hab keine Angst, wir holen es zurück

Wir spüren den Lauf im Genick
Vor uns der Abgrund
Wir schauen nach vorn
Und springen ab Richtung Zukunft

Dort auf den Trümmern
Da stehen wir
Egal was kommt, wir bleiben hier
Unter den Scherben, liegt unser Glück
Hab keine Angst!
Auch wenn wir manchmal alleine sind
Wir bleiben hier trotz Gegenwind
Unter den Scherben, liegt unser Glück
Hab keine Angst, wir holen es zurück
Wir holen es zurück
Wir holen es zurück