Siehst du die Sterne glühen
Sie halten stille Wacht
Wenn unsere Herzen ziehen
Durch das Dunkel der dräuenden Nacht
Ich rufe deinen Namen
Aber die Nacht bleibt stumm
Sie hat dein Bild vor mir verhüllt
Und ich kehr wieder um

Ich kann nicht vergessen
Die Stunden im Glück
Was einst ich besessen
Dass kehrt niemals zurück
Was einst mich betrübte
Gibt mich nicht wieder frei
Und dass ich dich liebte
Das ist lange vorbei

Mag auch der Traum verwehen
Nur das Gelebte gilt
Immer wird neu erzählen
Meiner Liebe lebendiges Bild
Nichts kann mir mehr geschehen
Den ich bin nie Allein
Was ich verlor, steigt neu empor
Und du bleibst Ewigkeit
Ich will nicht Vergessen
Die Stunden im Glück
Was einst ich besessen
Kehrt zu mir nie zurück
Was einst mich betrübte
Das ist lange vorbei
Und dass ich dich liebte
Macht mich mutig und frei

Das macht mich frei
Mutig und frei

Komponist Theo Mackeben, Texter Harald Braun
Release 1941