[Songtext zu „Kein Morgen“]

[Part 1: Metrickz]
Wir laufen hektisch durch die Straßen, fast zur Grenze dieser Stadt
Fühl'n uns elektrisch aufgeladen, bis zum Ende durch die Nacht
Und irgendetwas hält mich wach, ich bin besessen von smaragdgrün'n Augen, die sich spiegeln
Mann, du fesselst mich so krass
Ich will nicht kentern, komm, wir lenken diese Segel jetzt sofort
Auf neuen Wegen schmeißen wir die alten Pläne über Bord
Guck (Guck), so viele scheitern hier und trau'n sich das nicht zu
Denn sie geh'n blind durch dieses Leben und verlaufen sich wie du
Man sagt „Die Guten sterben jung“, doch die Besten sterben nie
Du bist mein Antrieb, deine Blicke, sie ersetzen das Benzin
Ich hab' gemerkt, du bist es wert, was zu riskier'n in diesem Krieg
Wir laufen los, bis unsre Herzen explodier'n wie Dynamit

[Hook: Metrickz]
Wir hinterlassen nur noch Scherben, so als gäbe es kein Morgen mehr
Greifen nach den Stern'n, so als gäbe es kein Morgen mehr
Wir machen Lärm, so als gäbe es kein Morgen mehr
Als gäbe es kein Morgen mehr, (Mehr), kein Morgen mehr
Nur einmal Leben, so als gäbe es kein Morgen mehr
Mit jeder Träne, so als gäbe es kein Morgen mehr
Nicht mehr bewegen, so als gäbe es kein Morgen mehr
Als gäbe es kein Morgen mehr, (Mehr) kein Morgen mehr (Mehr)
[Part 2: Richter]
Ich laufe weiter durch die Stadt in Richtung Sonne
Lediglich mit Freunden, denn wer uns nicht mag, ist nicht willkommen
Wir sind anders wie die andern, wir sind eigentlich wie du
Denn wir wanderten die Strecke, nicht im Taxi, nur zu Fuß
Wie oft träumten wir vom klaren Himmel, nachts, wenn all die Sterne schein'n
Wir opfern nur für einen Sinn die ganze Lebenszeit
Lass dir nix sagen, lass sie reden, hör nicht hin
Und vertrau nur wie ein Löwe dem Instinkt
Am Ende eines jeden Tunnels ist ein Licht, das immer nur für dich scheint
Lass ma' deinen Kopf nicht häng'n, auch wenn einmal der Strick reißt
Nie wieder Schmerz, ich überzeuge dich vom Gegenteil
Ab heut bis in die Ewigkeit

[Hook: Metrickz]
Wir hinterlassen nur noch Scherben, so als gäbe es kein Morgen mehr
Greifen nach den Stern'n, so als gäbe es kein Morgen mehr
Wir machen Lärm, so als gäbe es kein Morgen mehr
Als gäbe es kein Morgen mehr, (Mehr), kein Morgen mehr
Nur einmal Leben, so als gäbe es kein Morgen mehr
Mit jeder Träne, so als gäbe es kein Morgen mehr
Nicht mehr bewegen, so als gäbe es kein Morgen mehr
Als gäbe es kein Morgen mehr, (Mehr) kein Morgen mehr (Mehr)
Wir hinterlassen nur noch Scherben, so als gäbe es kein Morgen mehr
Greifen nach den Stern'n, so als gäbe es kein Morgen mehr
Wir machen Lärm, so als gäbe es kein Morgen mehr
Als gäbe es kein Morgen mehr, (Mehr), kein Morgen mehr
Nur einmal Leben, so als gäbe es kein Morgen mehr
Mit jeder Träne, so als gäbe es kein Morgen mehr
Nicht mehr bewegen, so als gäbe es kein Morgen mehr
Als gäbe es kein Morgen mehr, (Mehr) kein Morgen mehr (Mehr)