澤野弘之 (Hiroyuki Sawano)
So nah, so fern
Ein großer Baum breitet seine Äste zum Himmel aus
Er blickt zu den Sternen auf,
wie wenn er dich sehr vermisste
Die blühende Erde verströmt ihren Duft in den Himmel
Sie blickt zu den Sternen auf,
wie wenn sie einen Stern suchte, in dem du bist
Übers endlose Sternenzelt muss du reisen
Ich liege und spüre die Wärme der Erde
Wenn ein Stern vorbei fliegt,
denke ich an dich
Seit wann ist der Himmel so fern?
Der Himmel hat den Baum und die Erde reden hören
Er bringt sanften Regen,
damit ein Regenbogen erscheint
Wenn der Baum dort die Wurzeln breitet aus,
trägt er meine Seele und Erinnerung
Wenn der Wind immer noch unaufhörlich bläst,
bringt er dir meinen Traum
Wenn der Baum dort die Wurzeln breitet aus,
treibt er himmelblaue Blüten
Wenn der Wind die Blüten freundlich zerstreut
verfließen der Himmel und die Erde
Übers endlose Sternenzelt muss du reisen
Ich liege und spüre die Wärme der Erde
Wenn ein Stern vorbei fliegt,
denke ich an dich
Seit wann ist der Himmel so fern?
Wenn der Baum dort die Wurzeln breitet aus,
trägt er meine Seele und Erinnerung
Wenn der Wind immer noch unaufhörlich bläst,
bringt er dir meinen Traum
Wenn der Baum dort die Wurzeln breitet aus,
treibt er himmelblaue Blüten
Wenn der Wind die Blüten freundlich zerstreut
verfließen der Himmel und die Erde
Der Himmel hat den Baum und die Erde reden hören
Er bringt sanften Regen,
damit ein Regenbogen erscheint