Herbert Grönemeyer
Deine Hand
[Songtext zu „Deine Hand“]
[Strophe 1]
Hoffnung ist gerade so schwer zu finden
Ich suche sie
Ich schau' nach links und fühl' mich blind
Für Perspektiven, die uns weiterbring'n
Und plötzlich spür' ich hinter mir
Was schiebt (Was schiebt) mich an (Mich an)
Gibt mir 'ne Kraft ('ne Kraft)
Die zieht mich aus dem Tief
Denn es gibt (Es gibt) so viel (So viel)
Zu verlier'n, yeah
[Refrain]
Deine Hand gibt mir
Den Halt, den ich so dringend brauch', um nicht
Zu brechen, halt' sie fest, und wir, und wir
Wir könnten uns noch retten
Deine Hand, sie schiebt
In Liebe meine Hand an, gibt und gibt
Alles, was sie kann, sie ist mein Pier
Deine Hand ist meine Bank
[Strophe 2]
Heute wird das Morgen gemacht
Deine Tat malt die Zukunft aus
Nutz fremde Rampen, um zu starten (Zu starten)
Komm, weiter gemeinsam
Auf Räuberleitern höher steigen wir (Steigen wir)
Im Team (Im Team), wenn wir (Wenn wir)
Uns Brücken schweißen, die uns direkt führ'n (-rekt führ'n)
Ins Wir, ich bin nur mit dir
Stark
[Refrain]
Deine Hand gibt mir
Den Halt, den ich so dringend brauch', um nicht
Zu brechen, halt' sie fest, und wir, und wir
Wir könnten uns noch retten
Deine Hand, sie schiebt
In Liebe meine Hand an, gibt und gibt
Alles, was sie kann, sie ist mein Pier
Deine Hand ist meine Bank (Ja)
Deine Hand gibt mir
Den Halt, den ich so dringend brauch', um nicht
Zu brechen, halt' sie fest, und wir, und wir
Wir könnten uns noch retten
Deine Hand, sie schiebt
In Liebe meine Hand an, gibt und gibt
Alles, was sie kann, sie ist mein Pier
Deine Hand ist meine Bank