[Songtext zu „Skyline“]

[Part 1: Trettmann]
Ich hab' alles versucht, Abstinenz, Herb und Alk, doch es hilft nichts, ich fühl' es nicht mehr
Ich werd' hier nicht alt, was ma' war, lässt mich kalt, ich muss weg, mei'm Cool hinterher
Das war schon immer so: Immer was neues anfang'n, doch ich bring's nie zu Ende
Großmutter hat immer gesagt: „Du kommst rum auf der Welt, aber wasch dir die Hände“
Ich folg' mei'm Herzen, den Quinten und Terzen, sing' meine eigenen Chöre
Brauch' kein'n Navigator, A&R oder Pastor, der mir sagt, wo ich hingehöre
All eure abgedroschenen Phrasen und Formeln, die könnt ihr euch schenken
Die Fam weiß Bescheid, alles hat seine Zeit, spielt ihr ma' weiter Schiffe versenken

[Hook: Trettmann]
Ich seh' Vorboten einer neuen Eiszeit
Dekantier' die Welt, schenk' uns rein'n Wein ein
Mir egal wohin, ich steig' ein
Was für 'n Horizont, so ohne Skyline

[Part 2: Trettmann]
Hab' ich was verpasst, jeder bashed, was er hasst, wer hat hier noch was Gutes zu sagen?
Weckt mich auf wenn ihr fertig seid, euer Programm macht mich müde, ich will nur noch schlafen
Im Schatten des Originals wirken alle Plagiate billig und belanglos
Im Schatten des Originals, alle Plagiate billig und be—
Ich träum' einen Garnet-Silk-Song, ayy
I see and I saw Zion in a vision
Wer hier Platin will, soll es bekomm'n, ich gönn' euch alles, noch diese Saison
Falls euch noch einfällt, wo ihr alles herhabt, dann steigt aus dem Benz und erzählt uns davon
[Hook: Trettmann]
Ich seh' Vorboten einer neuen Eiszeit
Dekantier' die Welt, schenk' uns rein'n Wein ein
Mir egal wohin, ich steig' ein
Was für 'n Horizont, so ohne Skyline
Ich seh' Vorboten einer neuen Eiszeit
Dekantier' die Welt, schenk' uns rein'n Wein ein
Mir egal wohin, ich steig' ein
Was für 'n Horizont (So ohne Skyline)