Wincent Weiss
Hundert Leben (aus ”Sing meinen Song, Vol. 6")
[Songtext zu „Hundert Leben“]
[Strophe 1]
Der erste Zigarettenrauch dicht gefolgt vom Whiskey-Rausch
Und die Große Liebe, die man nie vergisst
Am Anfang wollte keiner weg
Doch dann haben auch wir entdeckt
Dass Leben hinterm Ortsschild ist
Die Lehrer waren stehts bemüht
Und Freitags wurde vorgeglüht
Nein, damals gab es keine Einsamkeit
Nie auf Nummer sicher geh'n
Jeden Tag die besten Freunde seh'n
Jedes Alter hat auch seine Zeit
[Refrain]
Wir haben viel erlebt
'ne Geschichte, die uns ewig bleibt
Und haben viel geseh'n
Dass es gut für hundert Leben reicht
Und ohne unser Gestern
Würd' ich mich heut nicht so auf morgen freu'n
Ist es nicht das, was zählt?
Eine Zeit, die gut für hundert Leben reicht
Ey, die gut für hundert Leben reicht
[Strophe 2]
Unsere alten Straßen seh'n aus, als blieb die Zeit hier stehen
Ich fahr' noch mal bei euch allen vorbei
Marco ist schon lange weg
Und Kevin bringt sein'n Sohn ins Bett
Meine Mom und ich hab'n viel zu wenig Zeit
Kurz reingeschaut und viel gelacht
Doch meine kleine Schwester sagt
Sie vermisst die Zeit, wie sie damals war
Für 'nen Moment ist es wie früher, so als wär'n wir wieder Kinder
Hier weg zu gehen war richtig, doch auch hart
[Refrain]
Wir haben viel erlebt
'ne Geschichte, die uns ewig bleibt
Und haben viel geseh'n
Dass es gut für hundert Leben reicht
Und ohne unser gestern
Würd' ich mich heut nicht so auf morgen freu'n
Ist es nicht das, was zählt?
Eine Zeit, die gut für hundert Leben reicht
Die gut für hundert Leben reicht
Ey, die gut für hundert Leben reicht
Ist es nicht das, was zählt?
Eine Zeit, die gut für hundert Leben reicht
Ey, die gut für hundert Leben reicht