Equilibrium
Heimat
Tief in meinen Träumen
Da traf ich einen Geist
Er sahe mich an und sagte
Folge dem Licht das dich umkreist

Es wird dich wohl geleiten
Zu einem Raum in dir
Er war dir stets verborgen
Das Licht öffnet nun seine Tür

Wo die Freiheit winkt
Und das Meer erklingt
Wo die Wolken nie vergehen
Wo die Nacht erwacht
Zeigt der Mond seine Macht
Und wir weren uns wiedersehen

Anf einmal wird mir deutlich
Welch großer Schatz hier ruht
Ich hatte ihn dort emst begraben
Zum tragen fehite mir der Mut

Doch nun ertönt voll Sehnsucht
Die alte Melodie
Sie wird allmählich immer lauter
Und das Licht ist jetzt so hell wie nie
Wo die Freiheit winkt
Und das Meer erklingt
Wo die Wolken nie vergehen
Wo die Nacht erwacht
Zeigt der Mond seine Macht
Und wir weren uns wiedersehen

Egal wo ich bin
Egal wann ich ging
In ein Reich mir unbekannt
Ruft mein Weg nach mir
Und auch ich triumphier
So ist dies mein Heimatland!

Wo die Freiheit winkt
Und das Meer erklingt
Wo die Wolken nie vergehen
Wo die Nacht erwacht
Zeigt der Mond seine Macht
Und wir weren uns wiedersehen

Egal wo ich bin
Egal wann ich ging
In ein Reich mir unbekannt
Ruft mein Weg nach mir
Und auch ich triumphier
So ist dies mein Heimatland!