Nena
Wem Gott will rechte Gunst erweisen
Wem Gott will rechte Gunst erweisen
Den schickt er in die weite Welt
Dem will er seine Wunder weisen
In Berg und Wald und Strom und Feld
Die Bächlein von den Bergen springen
Die Lerchen schwirren hoch vor Lust
Was soll ich nicht mit ihnen singen
Aus voller Kehl und frischer Brust
Den lieben Gott lass ich nur walten
Der Bächlein, Lerchen, Wald und Feld
Und Erd’ und Himmel will erhalten
Hat auch mein Sach’ aufs Best’ bestellt