Nargaroth
Abschiedsbrief des Prometheus
[Intro]
Tu aus das Licht und dann... Tu aus das Licht
Doch hab ich dein Licht ausgetan, nie find ich, den Prometheusfunken wieder, dein Licht zu zünden

[Verse]
Seit Zeiten schon schmerzt eine Wunde
Die klaffend da das Leid genoss
Das sie erschuf seit jener Stunde
In der die schwarze Trne floss
Sie geifert um ihr eigen Willen
Und machtlos ringt der Medikus
Mit seiner Kunst um sie zu stillen
S'ist als ob ich sie ertragen muss
So flieh' ich schrein'd in dunkle Tiefen
Hr mein' Dmonen mich verhhnen
Versuche mein Geist zu verschlieen
Doch hr mich schreien, hr mich sthnen
So trenn ich auf den Lebensteppich
Und web' erneut den Faden ein
Doch wird nie wieder in mei'm Leben
Der Funke des Prometheus sein