Über deinen Tod gäbe es so viel zu schreiben
Und kei‘m Lied könnte es gelingen
Mich zu erlösen von dem Leiden
Welches die Gedanken bringen
Am Ort wo nicht nur Tote weinen
Und wo der Wind die Trän‘ verweht
Wir beide noch zu reden scheinen
Doch ich der einz‘ge bin der lebt
Ich seh‘ die alten Bilder prangen
Die lange schon die Wand verzier’n
Doch möcht ich frei sein, nicht mehr bangen
Und auch mein Leben nicht verlier’n
So lös‘ ich mich von jenem Tag
Doch wirst du ewig in mei’m Herzen sein
Auch wenn ich Nächtens das WARUM erfrag
Soll dies Lied nun ein Abschied sein