Keiner da, zu sehn, was Ich, fĂĽr dich fĂĽhl
Keiner ahnt, was, in den Nächten, du mir gibst
Doch am Tag, sind wir nur Freunde, unsre Träume, kennt man nicht
Sie, ist meine Freundin, und liebt dich
Nachts, wenn alles schläft, dann kommt die Sehnsucht
Die Tränen, die ich wein, siehst du nicht
Ich, liebe dich, fĂĽhlst du, auch so wie Ich
Ich, will mich befrei'n, es darf nicht sein
Manchmal glaub Ich, meinen Augen, sieht man's an
Und Ich frag mich, wie Ichs, verbergen kann
Mit dir Morgens frĂĽh, erwachen, und ganz einfach, bei dir sein
Diesen Traum, träum Ich, nicht nur allein
Nachts, wenn alles schläft, dann kommt die Sehnsucht
Die Tränen, die ich wein, siehst du nicht
Ich, liebe dich, fĂĽhlst du, auch so wie Ich
Ich, will mich befrein, es darf nicht sein
Du schaust Mir zärtlich, ins Gesicht, Dein Lachen, weckte mich
Dein Mund, der mich berĂĽhrt, die Lust, die mich entfĂĽhrt
Nachts, wenn alles schläft, dann kommt die Sehnsucht
Die Tränen, die ich wein, siehst du nicht
Ich, liebe dich, fĂĽhlst du, auch so wie Ich
Ich, will mich befrein, es darf nicht sein
Ich, will mich befrein, es darf nicht sein