Broilers
In 80 Tagen um die Welt
Wir zogen einst so durch die Welt
Wir hatten Durst, wir hatten Geld
Angekommen im Bayernland
Nahmen wir das erste Bier zur Hand
Die Wirtin kam, doch was war das
Zwei Meter gross und breit wie'n Fass
Das Bier, dass dann aus Maßen floss
Manch einer's in die Gosse goss
In 80 Tagen um die Welt, um die Welt
Jules Verne stoß an, vertrink mit uns dein Geld
Von Schluck zu Schluck, von Land zu Land
Das kühle Nass war stets in uns'rer Hand
In England bei der Königin
Hatten wir auch nur eins im Sinn
Die Kehle brennt, ein Bier wär fein
So schenkt man uns ein Guiness ein
Dunkel war's, doch ohne Schaum
Warm wie Pisse und wir glaubten es kaum
Ist England auch ein schöner Ort
Das Bier schmeckt scheiße und wir flogen fort
In 80 Tagen um die Welt, um die Welt
Jules Verne stoß an, vertrink mit uns dein Geld
Von Schluck zu Schluck, von Land zu Land
Das kühle Nass war stets in uns'rer Hand
Unter uns der Ozean
Es ruft Jamaikas Landebahn
Das Bier schmeckt nicht, es gibt kein Prost
Reggae bleibt der letzte Trost
Fast Zuhaus am Vater Rhein
Flogen wir noch in Kölle ein
Das Bier der Domstadt ist bekannt
Gehasst, verpönt im ganzen Land
In 80 Tagen um die Welt, um die Welt
Jules Verne stoß an, vertrink mit uns dein Geld
Von Schluck zu Schluck, von Land zu Land
Das kühle Nass war stets in uns'rer Hand
Shananananananananana
Shananananananananana
Shananananananananana
Shananana, shananana
Shananananananananana
Shananananananananana
Shananananananananana
Shananana, shananana
Shananananananananana (Hey, hey)
Shananananananananana (Hey, hey)
Shananananananananana (Hey, hey)
Shananana, shananana, shananana, nana