Frittenbude
Alles was wir nicht tun
[Verse 1]
Du drehst den Schlüssel in die Tür
Sperrst das Leben nach draußen
Hier bist nur mehr du allein
So sieht das eben aus
Wart ihr nicht immer zu zweit
Egal wie klein dieser Raum war?
Und immer so weit draußen
Genau wie dieser Traum war
Irgendwann ist sie aufgewacht
Du hast es nicht bemerkt
Jetzt wirkt das alles hier wie ausgedacht
Und irgendwie auch verkehrt
Diese Pläne und Wege
Blieben nur träges Gerede
Deine Sicht ist wie benebelt
Denn es fickt deine Seele
[Hook]
Doch so wie es ist
Ist es ja doch nicht gewesen
Und alles was passiert
Aber so ist das Leben
Und alles was wir dann tun
Oder was wir nicht tun
Ist dann wie es ist
Und dann wieder nicht
[Verse 2]
Nun hast du kein Zuhause mehr
Nicht seitdem sie weg ist
Früher alles wunderschön
Heute alles hässlich
Zwischen jede Kugel und sie hättest du
Dich geworfen
Hättest alles abgefangen
Jede Nacht, jeden Morgen
Nun ist das nur die halbe Wahrheit
Deine Wohnung ist leer
Früher alles so leicht
Heute alles so schwer
Du wolltest immer für die da sein
Jeden Tag eures Lebens
Hättest alles getan
Ohne zu fragen weswegen
Doch dies sind nur die Hülsen von Worten
Ohne die Taten von damals
Zwischen abwarten und warten
Ja, was hattet ihr alles
Du hattest sie
Und sie hat dich geliebt
Weil alles ist wie es war
Und alles war, weil nichts blieb
Weil alles ist wie es war
Und alles war, weil nichts blieb
[Hook]
Doch so wie es ist
Ist es ja doch nicht gewesen
Und alles was passiert
Aber so ist das Leben
Und alles was wir dann tun
Oder was wir nicht tun
Ist dann wie es ist
Und dann wieder nicht
Doch so wie es ist
Ist es ja doch nicht gewesen
Und alles was passiert
Aber so ist das Leben
Und alles was wir dann tun
Oder was wir nicht tun
Ist dann wie es ist
Und dann wieder nicht