Frittenbude
Zucker
[Refrain]
Der Zucker, den wir brauchen
Der ist in unseren Köpfen schon drin
Weil der Aufwind, auf dem wir pausenlos drauf sind
Der macht uns körperlich hin

[Strophe 1]
Unser Zeug, das schmeckt nach Scheiße
Und ist auch ziemlich fettig
Doch ihr fangt an zu schrei'n
Weil dieser Track ein Brett ist
Was uns dann auch nicht wundert
Ihr werdet langsam munter
Wir gehen bestimmt nicht unter
Denn ihr kommt nicht mehr runter
(Ihr kommt nicht mehr runter)
(Denn ihr kommt nicht mehr runter)
(Ihr kommt nicht mehr runter)

[Refrain]
Der Zucker, den wir brauchen
Der ist in unseren Köpfen schon drin
Weil der Aufwind, auf dem wir pausenlos drauf sind
Der macht uns körperlich hin
Der Zucker, den wir brauchen
Der ist in unseren Köpfen schon drin
Weil der Aufwind, auf dem wir pausenlos drauf sind
Der macht uns körperlich hin
[Strophe 2]
Oft sitzen wir zuhause
Und zieh'n uns unser Crack rein
Nonstop und ohne Pause
Genau wie Günther Beckstein
Wohin führt uns die Nacht
Wir wollen sie zerfeiern
Doch will man uns nicht lassen
So ist das halt in Bayern

[Refrain]
Der Zucker, den wir brauchen
Der ist in unseren Köpfen schon drin
Weil der Aufwind, auf dem wir pausenlos drauf sind
Der macht uns körperlich hin
Der Zucker, den wir brauchen
Der ist in unseren Köpfen schon drin
Weil der Aufwind, auf dem wir pausenlos drauf sind
Der macht uns körperlich hin

[Strophe 3]
Dieser Sound fickt euer Hirn
So das ihr alle aufbleibt
Bis übermorgen Abend
Und nicht merkt, dass ihr drauf seid
Auf unsern kranken Wellen
Die euch komplett ergreifen
Ihr könnt es nicht abstellen
Geschweige denn vermeiden
(Es lässt sich nicht vermeiden)
(Du kannst es nicht vermeiden)
(Du kannst es nicht vermeiden)