[Strophe 1]
Es hat so gut begonnen, doch wo soll das enden
Die Nacht besteht aus uns und aus unseren erhoben Händen
Den tippenden Füßen und pochenden Herzen
Süßen Gesichtern und den zu erhoffenden Schmerzen
[Pre-Refrain]
Es ist ega-a-a-al
Es ist ega-a-a-al
[Refrain]
Es ist egal, was du machst, egal, was dich treibt
Heute nacht sind alle gleich, denn wir teilen die Falten von morgen
Egal, was du denkst
Es ist egal, wer du bist, morgen früh bist du nichts
[Strophe 2]
Was haben wir alles unternommen, um nicht runter zukommen
Und wir wunderten uns schon, wie viele Stunden wir verschwommen im Hinterkopf herumtragen
Die immer schon an der Vernunft nagenden
Verhaltenen Fragen entfalten sich kalt
[Pre-Refrain]
Es ist ega-a-a-al
Es ist ega-a-a-al
[Refrain]
Es ist egal, was du machst, egal, was dich treibt
Heute nacht sind alle gleich, denn wir teilen die Falten von morgen
Egal, was du denkst
Es ist egal, wer du bist, morgen früh bist du nichts
[Strophe 2]
Es ist wieder wie keine Uhr, nur immer neben der Spur
Die verwehenden, nie bestehend bleibende Tour
Wie eine durchsichtige Schildkröte, durchschaubar und langsam wird die Sicht auf das Bild trüber als diese Unkenrufe
[Pre-Refrain]
Es ist ega-a-a-al
Es ist ega-a-a-al
[Refrain]
Es ist egal, was du machst, egal, was dich treibt
Heute nacht sind alle gleich, denn wir teilen die Falten von morgen
Egal, was du denkst
Es ist egal, wer du bist, morgen früh bist du nichts