[Strophe 1]
Ich trink' mein Glas nicht aus
Ich will nicht mehr nach Hause
Dieser Abend ist zu schön
Er darf nie zu Ende gehen
Die Vögel singen und die Sonne geht auf
Das letzte Lied verstummt und die Lichter gehen an
Ich brauche keine Melodie und keinen Takt
Um weiter zu tanzen in meinem Film
Das Drehbuch ist vertrackt
[Refrain]
Ich tanze wie ein Kind im Nebel, zufrieden weil ohne Ziel
Wo sind all die guten Jahre hin?
Ich weiß, ich hab sie weggeworfen, sie kommen nie zurück
Der Mann im Spiegel, der vorgibt mein Abbild zu sein
Ich will ihn nicht mehr sehen
Oh Gott, du fehlst mir so sehr
Du fehlst mir
Du fehlst mir
Du fehlst mir
Ich fehle mir
[Strophe 2]
Ich dünste nur noch aus und will nie mehr nach Hause
Und trage mich dafür durch Gin-durchtränkte Nächte
Das Leben zieht vorbei, als ob ich hier ein Fremder wär
Tanqueray spült die Angst hinfort
Der Leuchtturm strahlt schon lang nicht mehr
[Refrain]
Ich tanze wie ein Kind im Nebel, zufrieden weil ohne Ziel
Wo sind all die guten Jahre hin?
Ich weiß, ich hab sie weggeworfen, sie kommen nie zurück
Der Mann im Spiegel, der vorgibt mein Abbild zu sein
Ich will ihn nicht mehr sehen
Oh Gott, du fehlst mir so sehr
Du fehlst mir
Du fehlst mir
Du fehlst mir
Ich fehle mir
[Outro]
Wo sind all die guten Jahre hin?
Ich weiß, ich hab sie weggeworfen, sie kommen nie zurück
Der Mann im Spiegel, der vorgibt mein Abbild zu sein
Ich will ihn nicht mehr sehen
Oh Gott, du fehlst mir so sehr