[Strophe 1]
Der Regelt prasselt auf mein Schiebedach
Mein Tank ist leer, mein Kopf ist voll
Es ist schon fast Mitternacht
Eine Laterne leuchtet in der Dunkelheit
Ich weiß nicht, ob sie mich blendet
Oder gibt sie mir Sicherheit?
Und all die Fragen, die ich hab'
Ich kenn' die Antwort nicht in dieser Nacht
Wie wär's, wenn ich es einfach lass'
Hör auf zu fragen und werde überrascht
Solange ich nur an mich glaub'
Wird alles andre gehen, das weiß ich auch
Zweifel zerfallen zu Staub
Und in Gedanken geh' ich auf die Bühne rauf

[Refrain]
Und wenn ich meine Lieder sing'
Die dich zu Weinen, zum Lachen und zum Lieben bringen
Und wenn ich meine Lieder sing'
Lieder, die dich zum Träumen bringen

[Strophe 2]
Dann dreht die Welt sich nicht mehr ganz so laut
Wenn nur Musik mich noch umgibt
Tauch' ich ein und atme aus
Hab' nie geglaubt, dass es alles ist, was gestern noch war
Doch alles, was so wichtig scheint, wird irgendwann „Es war einmal“
[Refrain]
Und wenn ich meine Lieder sing'
Die dich zu Weinen, zum Lachen und zum Lieben bringen
Und wenn ich meine Lieder sing'
Lieder, die dich zum Träumen bringen

[Bridge]
Ich will nicht jung sterben, aber falls
Dann sollen meine Werke mir nachhallen
Solange du meine Lieder singst
Weißt du, dass ich am Leben bin
Und ich will nicht jung sterben, aber falls
Dann sollen meine Werke mir nachhallen
Solange du meine Lieder singst

[Refrain]
Und wenn ich meine Lieder sing'
Die dich zu Weinen, zum Lachen und zum Lieben bringen
Und wenn ich meine Lieder sing'
Lieder, die dich zum Träumen bringen