[Songtext zu „Genug“]
[Strophe 1]
Ich sitz' am Klavier, die tiefen Tasten kling'n nach dir
Ich heb' die Hand, bevor ich wieder mein'n Verstand verlier'
Denn du warst ma' hier, doch irgendwas zog dich raus, wieder raus
Da, wo du jetzt bist, inmitten neuer Euphorie
Zwischen Funkenschlag und Rauch, weil du Feuer liebst
Suchst du Liebe, weil du musst oder weil du sie brauchst, grade brauchst?
[Refrain]
Du sagst, du hast genug, doch es reicht nicht
Verrätst nicht, was du suchst, doch du weißt es
Irgendwann schreib' ich 'n Buch über dein'n Film
Ich denk' an dein Tattoo, vermiss' dich ab und zu
Du sagst, du hast genug (Genug)
Du sagst, du hast genug (Genug)
[Strophe 2]
Du tanzt so laut wie man weint, wenn man glücklich ist
Du hältst es aus, so zu bleiben, wie du wirklich bist
Und vielleicht trifft es mich, weil du dich einfach traust und dir vertraust
Du hast es selber nie gepeilt, dass du anders bist
Und ich verstand erst mit der Zeit, zaubern kann ich nicht
Und denk' ich mal an dich, stell' ich mir vor, du tust des auch, manchmal auch
[Refrain]
Du sagst, du hast genug, doch es reicht nicht
Verrätst nicht, was du suchst, doch du weißt es
Irgendwann schreib' ich 'n Buch über dein'n Film
Ich denk' an dein Tattoo, vermiss' dich ab und zu
Du sagst, du hast genug (Genug)
Du sagst, du hast genug (Genug)
Du sagst, du hast genug, doch es reicht nicht
Verrätst nicht, was du suchst, doch du weißt es
Irgendwann schreib' ich 'n Buch über dein'n Film
Ich denk' an dein Tattoo, vermiss' dich ab und zu
Du sagst, du hast genug