[Intro]
Yeah yeah yeah jaja ja ja ja jajajaja
Mhmhmhm jajajajajajajajaja mhmhmhmhmhmhm yeah
[Verse]
Habe vor mir selbst größten Respekt, es ekelt mich an
Hielt mich für unsterblich, doch lebe nicht lang
Verstecke mich vor mir selbst im Redegewand
Demut, manches Leben bedeutet ewig im Kampf
Wir flehen uns an, jede Fähre[?] wird zu Leben am Land
Ja ich verstehe, doch versteh nicht so ganz
Regen und Sand lege dir nah was ich meine, sehe und sang vergießen eine träne im Kampf
Wir sind wie ewig verdammt
Verloren doch wir geben nie auf
Was ist dein Leben wert, nimmst du das Elend in kauf?
All das Leid dieser Welt in zwei Minuten verpackt
Die Überdosis Schmerz, wie gut ist denn das?
Mir waren diese Jahre genug
Jedes Geräusch nur ein klagender Ruf
Wir gehen Blind durch die Welt, schauen tatenlos zu
Niemand hat irgendwas gesehen
Jeder ist sich selbst zu viel, oder muss Geld verdien, die ganze Welt im Krieg, wieder das selbe Spiel
Arsch auf Grundeis
Die Zeiten aus denen nur Kunst bleibt, unweit von allem was wahr ist
Von allem was da war und von allem was kommt
Versunkene Völker, Gerippe der Erde, Geschichte geschrieben, war nicht alles umsonst (es war nicht alles umsonst)
[Chorus]
Was von den Jahren noch geblieben ist picken Vögel vom Bordstein
Da ist kein Gott am Himmel der dich ohrfeigt mit Sorgfalt
Nur die Sonne die am Morgen empor steigt
Was von den Jahren noch geblieben ist picken Vögel vom Bordstein
Da ist kein Gott am Himmel der dich ohrfeigt mit Sorgfalt
Nur die Sonne die am Morgen empor steigt
[Outro]
Nur die Sonne die am Morgen empor steigt